Mit einer qualitativen Gebäudethermographie mehr sehen! Mit dem Einsatz einer Wärmebildkamera können berührungslos und zerstörungsfrei Schäden und Mängel am Gebäude aufgespürt werden. So werden die oft komplexen zusammenhängenden Probleme im Gebäude anschaulich und belegbar. Einige Schwachstellen der Gebäudehülle lassen sich von innen schon bei geringer Temperaturdifferenz aufspüren und eine Thermographie kann auch so in der Jahresübergangszeit erfolgen. Für eine aussagekräftige Außenthermographie sind jedoch die äußeren Wetterbedingungen entscheidend. Mindestens 15K Temperaturdifferenz zur Rauminnentemperatur, Windstille, kein Regen, Nebel oder Schnee sowie ein bedeckter Himmel sind ideale Vorrausetzungen.
Vorteile der Thermographie:
✔ Bauteile können berührungs- und zerstörungsfrei untersucht werden
✔ Ortung und Visualisierung von Wärmebrücken und Feuchteschäden
✔ Dichtheitsprüfung von Fenstern, Türen und anderen dichtschließenden Bauteilen
✔ Qualitätsüberprüfung von Sanierungsmaßnahmen
✔ Auffinden von Leckagen an Heizungsrohren
✔ Aufspüren von schimmelgefährdeten Bereichen
Beispiele Thermographieaufnahmen: